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N53.
151626°
E7.
712750°

Moor- und Fehnmuseum

Elisabethfehn

Besucherterminals für Personen mit Mobilitätseinschränkungen

Umsetzung durch

Stiftung Moor- und Fehnmuseum Elisabethfehn | Projektleitung: Antje Hoffmann

Bei den “Dreibrücken” in Elisabethfehn, im Oldenburger Münsterland liegt das Moor- und Fehnmuseum. In zwei Ausstellungshäusern und auf dem Außengelände kann man entdecken, wie Hochmoore entstanden sind, wie der Mensch die Landschaft rund um Elisabethfehn geprägt hat und warum die Hochmooren große Bedeutung für den Menschen haben. In der “Teestube” werden ‘moortypische’ Speisen und Getränke angeboten.

Seit Eröffnung der neuen Dauerausstellung gab es für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen keine Möglichkeit, die Abteilung “Leben mit dem Moor” zu erreichen. Das galt gleichermaßen für die wechselnden Sonderausstellungen im Obergeschoss des historischen Kanalwärterhauses. Aus den Mitteln des Soforthilfeprogramms konnten zwei Terminals aufgestellt werden, die den Museumsbesuch für Menschen mit Mobilitäts-einschränkungen virtuell vervollständigen. Digital ist einsehbar, was in der Ausstellung “Leben mit dem Moor” gezeigt und vermittelt wird. Auch die Inhalte der wechselnden Sonderausstellungen sind über ein Terminal im Kanalwärterhaus zugänglich.

Besucherterminal Moor- und Fehnmuseum
Moor- und Fehnmuseum
Leben vom Moor
Leben im Moor
Ortsmodell
Moorkate
Moortretbecken

Projekt­details

Art der Einrichtung

Naturkundliches Museum

Bundesland

Niedersachsen

Fördersumme

16.000,00 €

Förderjahr

2020